Fragen & Antworten

Das ist eine von den politischen Gegnern in Umlauf gebrachte Behauptung, die jeder, der sich unsere Arbeit mit eigenen Augen anschaut, sofort als falsch entlarven kann.

Jeder Bürger kann sehen, dass JWA einfache und wirksame Lösungen für die Probleme im Land hat. Dazu nur drei Beispiele:

  • Der längst nicht mehr duldbaren Gewaltkriminalität in Südtirol begegnen wir mit Migrationsstopp, mit harten Strafen und mit Abschiebungen!
  • Die untragbaren Zustände in der Sanität sind mit anständigen Löhnen für das Personal zu verbessern!
  • Dem überbordenden Tourismus ist durch einen echten Bettenstopp ohne Tricks endlich Einhalt zu gebieten!
  • Alles weitere unter listejwa.com oder auf Facebook.

Das ist richtig. Denn „Populismus“ heißt: Dass die Politik sich nach dem Willen des Volkes richtet.

Populismus ist das Gegenteil einer Eliten-Herrschaft, die fremden Interessen dient und in Arroganz auf das „dumme Volk“ herabschaut. 

Echte Demokratie kann nur populistisch sein. 

Der Wille des Volkes zählt: Genau dafür stehen wir, genau dafür treten wir an, genau das ist unser Ziel.

Dass Politik „komplex“ sein soll, ist eine Nebelkerze, die die Möchtegern-Eliten aus der Politik und die Pseudo-Experten und Schwätzer aus den Medien immer wieder werfen. 

Es ist eine Lüge. 

Die Wahrheit ist: Alle wichtigen politischen Fragen sind einfach und die Antworten darauf sind ebenfalls einfach. 

Alle politischen Fragen sind so einfach, dass jeder normale Bürger mitreden und eine Antwort darauf geben kann. Wäre es nicht so, dann könnte es gar keine Demokratie geben.

In einer Demokratie muss jeder Bürger auch Politiker sein können. Wer etwas anderes behauptet, hat mit Demokratie nichts am Hut. 

Nochmals: Die wichtigen politischen Fragen sind so einfach, dass für jeden halbwegs normal denkenden Bürger die Antworten auf der Hand liegen: Kriminalität bekämpft man durch Strafen und nicht durch Wegschauen. Personalmangel in der Sanität behebt man, indem man mehr Leute einstellt und sie besser bezahlt. So einfach ist das.

Dann holen wir uns eben diese Kompetenz!

Das geht nicht? So reden die Schwächlinge und gekauften Kriecher, von denen wir jetzt genug haben. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!

Wir wollen einen Migrationsstopp, das heißt: Nicht noch mehr Einwanderung. Wir Südtiroler sind heute eine Minderheit in einem fremden Staat. Wenn die Massenmigration nicht gestoppt wird, sind wir morgen eine Minderheit im eigenen Land. Damit stirbt jede Chance auf die Ausübung unseres Selbstbestimmungsrechtes. Während unsere Heimat täglich fremder wird, wandern jährlich tausende – oft hochqualifizierte – Landsleute ab. Eine Entwicklung mit fatalem Ausgang, wenn wir sie jetzt nicht stoppen.

Wir finden: Über die Zukunft unserer Heimat sollten wir selbst bestimmen. Deshalb fordern wir die Entscheidungsgewalt über Migration und den Stopp der Masseneinwanderung. Wir brauchen Pläne, um die Abwanderung unserer Landsleute zu stoppen und umzukehren und die Heimkehr der Migranten einzuleiten (Remigration).

Jürgen Wirth Anderlan ist weder Rassist, noch Sexist, noch homophob. Und auch jeder andere dieser lächerlichen Versuche, mit Dreck zu werfen und ihm irgendetwas anzuhängen, ist wirkungslos. 

Denn Jürgen Wirth Anderlan hat keine Angst vor der Nazi-Keule, vor der Sexismus-Keule oder vor irgendwelchen anderen Keulen, die die medialen Moralisten noch so bereithalten.

Wer einen solchen Blödsinn in die Welt setzt, der hat sie doch nicht mehr alle! Jürgen hat eine Mutter, eine Frau, Tochter, Enkelin und so viele weibliche wie männliche Freunde. Und 16 Frauen auf der Liste JWA. 

Nein, wir lieben Europa. 

Wir wollen aber keine EU mehr, die ständig in unsere Autonomie eingreift und uns vorschreibt, wie wir zu leben haben, was wir essen, wie wir heizen, was für ein Auto wir fahren dürfen. Wir wollen keine korrupten EU-Eliten, die uns in einen wahnsinnigen Krieg stürzen oder unsere Gesundheit an Pharmakonzerne verkaufen. Wir werden uns dagegen ebenso wehren, wie gegen die drohende Klima-Diktatur.

Ja, wir leugnen, dass es eine Klima-Katastrophe gibt. 

Ja, wir leugnen, dass das Klima durch sog. Klimaschutz-Maßnahmen beeinflusst werden kann. Oder dass das Klima „gerettet“ werden müsste.

Wir fordern: Kein Cent unserer Steuergelder darf für diese wirkungslosen und hirnrissigen Klimaschutz-Maßnahmen vergeudet werden. Kein einziger Cent! Stattdessen müssen Naturschutz, Katastrophenschutz und eine resiliente Landwirtschaft gestärkt werden! Anpassung an ein sich wandelndes Klima: ja! Linksgrüne Weltrettungs-Phantasien: nein!

Wir fordern: Echter Naturschutz statt Klima-Hysterie! 

Blödsinn. 

Erstens: Wir wollen, dass jeder frei und ohne gesellschaftlichen Druck darüber entscheiden kann, ob er sich impfen lässt oder nicht – so wie mit jeder anderen medizinischen Behandlung auch. Das gilt für Covid-Impfungen genauso wie für Masern und andere Impfungen.

Zweitens: In den Jahren von 2020 bis 2023 haben von Seiten der Politik, der Medien und der Zivilgesellschaft Verbrechen stattgefunden, die wir – und viele tausend Südtiroler – nicht vergessen haben und niemals vergessen werden. Hier muss eine juristische und politische Aufarbeitung stattfinden. Dafür werden wir unablässig kämpfen.

Wenn „rechts“ heißt, gegen die gesellschaftszersetzende und wohlstandszerstörende linksgrüne Politik zu sein und ihr entgegenzutreten: Dann ja, dann sind wir rechts. 

Wenn „rechts“ heißt, gegen Kriegstreiberei, gegen Klimahysterie, gegen Genderirrsinn, gegen Coronawahnsinn, gegen Impfpflicht, gegen ungezügelte Einwanderung, gegen EU-Diktatur, gegen Zensur zu sein: Dann ja, dann sind wir rechts.

Wenn „rechts“ heißt, für Freiheit, für Aufklärung, für Meinungsvielfalt, für Frieden, für sichere Grenzen, für Selbstbestimmung, für Naturschutz zu sein: Dann ja, dann sind wir rechts. 

Wenn all das „rechts“ heißt: dann ja, dann sind wir „rechts“. Rechtsextrem sogar.

Zwei.

Die ist Blödsinn. Wir wollen natürlich niemandem verbieten, wie ein Depp zu stammeln und mit Sternchen und anderen Symbolen um sich zu werfen. Aber der Staat hat ein ordentliches Deutsch zu verwenden und seine Schulen haben ein solches an unsere Kinder zu vermitteln! Die deutsche Sprache ist schon bedroht genug und wir sollten aufhören, jeden Hirnschiss aus Deutschland zu kopieren.

Autonomie heißt Selbstbestimmung. Wir bestimmen aber derzeit nicht mehr selbst darüber, wie wir leben, welche Gesetze bei uns gelten und wer zu uns kommt. Das tun Rom und Brüssel.

Das Land Südtirol ist nur dann wirklich autonom, wenn es über seine Gesetze ausnahmslos selbst entscheidet. Dazu gehört auch die Verwendung der Steuern, dazu gehört die Sicherung der Grenzen, dazu gehört die Polizei.

Man kann ebensowenig „ein bisschen autonom“ sein, wie man „ein bisschen schwanger“ sein kann.

Falsch. Wir treten an, um der Selbstbereicherung ein Ende zu setzen. Wir wollen, dass die Politik gar keine Gelegenheit mehr bietet, reich zu werden – weder für die käuflichen Politiker, noch für diejenigen, die diese Politmarionetten kaufen.

Die Südtiroler Politik ist so korrupt, dass mittlerweile mehrere Journalisten davon leben können, jedes Jahr ein neues Buch über den neuesten Skandal zu schreiben. Das muss ein Ende haben. 

Unsere Forderung: Politikergehälter und -pensionen runter. Amtszeiten begrenzen. Politiker müssen für die Folgen ihrer Politik geradestehen – und mit der Aufarbeitung der Corona-Verbrechen fangen wir an!

Wir wollen, dass die Südtiroler in einer Volksabstimmung über diese Frage selbst entscheiden können.

Ja! Denn Brüssel bestimmt immer mehr über unser Leben, ohne dabei demokratisch legitimiert zu sein. Es gibt keine europäische Verfassung. Wir haben Ursula von der Leyen nicht gewählt. Wir haben in den letzten Jahren gesehen, was wir aus Brüssel bekommen: Pharma-Deals, gelöschte von-der-Leyen-SMS, Kriegstreiberei, offene Grenzen und eine irre Migrationspolitik.

Im Gegenteil: Wir wollen zurück zu einer funktionierenden, gesunden Demokratie. Wir brauchen nicht nur einen Migrationsstopp, wir brauchen auch einen Korruptionsstopp! 

Die Volksvertreter sollen endlich wieder das Volk vertreten und nicht die Interessen Roms, Brüssels, der Tourismusindustrie oder irgendwelcher Klimahysteriker!

Auch Bozen muss auf die Finger geklopft werden: Mehr Freiheit und mehr Entscheidungskompetenz zurück in die Hände der Bürger, der Familien, der Gemeinden! Wir wissen selbst am Besten, was gut für uns ist!