„Alle, die jetzt erstaunt und entsetzt sind, sollen einfach nur schweigen“, zeigt sich Jürgen Wirth Anderlan wütend über die neuerliche Vergewaltigung einer 14-Jährigen durch einen Pakistaner in Bozen.
Seit Jahrzehnten warnen Migrationskritiker vor den Folgen der Masseneinwanderung. Seit Jahrzehnten werden sie dafür angegriffen, als „Rechtsextremisten“ ausgegrenzt und bekämpft. Vergewaltigungen, Raub, Gewalttaten und Mord sind das Ergebnis dieser grenzenlos bunten Politik.
„Tagtäglich wird uns unsere eigene Heimat fremder und unsicherer. Tagtäglich verkommt das vielgerühmte „Paradies Südtirol“ immer mehr zur Hölle. Gerade für Frauen, die sich oft nicht mehr auf die Straße trauen. Verständlicherweise“, erklärt der Landtagsabgeordnete der Liste JWA. „Dieses System spielt russisches Roulette mit den Leben unserer jungen Mädchen und Frauen, in dem es unser Land mit Mördern und Vergewaltigern flutet“, erklärt Wirth Anderlan. „Wir Südtiroler wurden nie gefragt, ob wir diese Überfremdung und diese Zustände in unserem Land wollen. Sie wurden uns aufgezwungen.“
Die Verantwortlichen wissen ganz genau, wohin diese Entwicklung führt und setzen ihre Politik dennoch ungebremst fort. Die tragischen Fälle von Mord und Vergewaltigung durch Ausländer sind deshalb leider nur der Anfang, prophezeit Jürgen Wirth Anderlan: „Wenn Südtirol nicht endlich die Migration stoppt und die Remigration startet, wird das sichere Südtirol, in dem wir einst glücklich und frei aufgewachsen sind, nur mehr in unserer Erinnerung existieren. Unsere Kinder werden in einem von Gewalt und Angst geprägten Land groß werden, in dem sie selbst Fremde sind.“