„Nach Corona: Wie weiter?“ Liste JWA organisiert Pressekonferenz mit prominenten Teilnehmern

Am heutigen Samstag, den 31. August, fand die Pressekonferenz „Nach Corona: Wie weiter?“ mit hochkarätigen Vertretern der Freiheitsbewegung statt. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Liste JWA. Dabei wurde auch die „Südtiroler Deklaration“ unterschrieben, in der eine kompromisslose Aufarbeitung der Corona-Verbrechen, eine stärkere Zusammenarbeit „aller freiheitsliebenden Kräfte“ sowie mehr Wachsamkeit für „geplante nächste Krisen“ eingefordert wird.

Hoch über dem Überetsch fand bei strahlendem Sonnenschein die gut besuchte Pressekonferenz der Liste JWA statt. Die Veranstaltung war Teil eines mehrtägigen Corona-Vernetzungstreffens lokaler und internationaler Systemkritiker. An diesem nahmen Politiker, Ärzte, Anwälte, Journalisten sowie Aktivisten teil.

Hochkarätige Teilnehmer aus nah und fern

Darunter der EU-Abgeordnete der FPÖ, Gerald Hauser, der Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse, der Facharzt Uni.-Doz. Dr. Hannes Strasser sowie der italienische Rechtsanwalt Avv. Mauro Sandri. Moderiert wurde die Pressekonferenz vom Fraktionsvorsitzenden der Liste JWA, Jürgen Wirth Anderlan. Dem Organisator der Veranstaltung. „Ich bin sehr stolz, dass so viele bekannte Personen gekommen sind. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, wie wichtig Zusammenhalt und Zusammenarbeit sind“, betont Wirth Anderlan.

Auch lokale Größen der Freiheitsbewegung wie die Anwältin und Landtagsabgeordnete DDr. Renate Holzeisen, der Psychiater Dr. med. Rudolf Schöpf, der alternative Publizist Georg Dekas und der WIR NOI-Aktivist Thomas Winnischhofer waren zum Vernetzungstreffen angereist.
Masken, Tests, Impfungen, Maßnahmen: Sie wussten Bescheid und logen.

In ihrem Beitrag gab die Landtagsabgeordnete RA DDr. Renate Holzeisen einen rechtlichen Rückblick über die letzten vier Jahre. Dabei betonte sie, dass die „Desinformationspropaganda, sowie die gleichzeitige brutale Zensur kritischer Stimmen, eine neue von Totalitarismus gekennzeichnete Ära eingeläutet“ habe. Durch zahlreiche Verbrechen von „institutionalisierter Freiheitsberaubung (Lockdown und Quarantäne), Entmenschlichung durch Maskentragen und einer ständigen Bombardierung mit Todesangst erzeugender Desinformation, wurden die Menschen für die Injektion experimenteller auf Gentechnik beruhender Substanzen gefügig gemacht.“ Eine Haltung, die ebenso der italienische Rechtsanwalt Avv. Mauro Sandri teilt. Er betonte, dass die PCR-Tests zu keinem Zeitpunkt geeignet waren, um eine Erkrankung festzustellen.

Das unterstrich auch der EU-Abgeordnete der FPÖ, Gerald Hauser, der sich gemeinsam mit dem Facharzt Uni.-Doz. Dr. Hannes Strasser seit Jahren für Aufklärung und Gerechtigkeit in Sachen Corona einsetzt. Gerade die sogenannten „Volksparteien“ seien es, die seit vielen Jahren die Interessen der Völker in Brüssel verkaufen würden. Es sei schon früh klar gewesen, dass das System mit zahlreichen Lügen operiert hätte. Dies hätte er in mehreren Büchern offengelegt. Die „Schwurbler“, so sein Mitstreiter Dr. Strasser, „hätten von Anfang an recht gehabt.“ Die Corona-Protokolle haben das mittlerweile genau bestätigt.

Der freischaffende Blogger und Publizist Georg Dekas kritisiert die konforme Haltung der Systemmedien. Der Drang nach Reichweite und die Abhängigkeit von staatlichen Förderungen hätte zu einer unkritischen Haltung geführt, in der eine ausgewogene Berichterstattung nicht mehr gewünscht gewesen wäre.

Der Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse erklärte indes, dass die zunehmende Abtretung der nationalstaatlichen Souveränität dazu führen würde, dass Menschen und Staaten immer unfreier und abhängiger würden.

Südtiroler Deklaration: Gemeinsam für nächsten Angriff rüsten

Anschließend unterschrieben die Redner die „Südtiroler Deklaration“, in der wesentliche Inhalte der Pressekonferenz kompakt zusammengefasst wurden. Unterzeichnet wurde die Deklaration zudem von prominenten Vertretern aus Politik, Medizin und Recht. So dem Landtagsabgeordneten der Liste JWA, Andreas Colli, der deutschen AfD-Bundestagsabgeordneten Christina Baum, der AfD-EU-Abgeordneten Christine Anderson, dem Rechtsanwalt Mark De Giuseppe sowie dem Pharmazeut und Unternehmer Dr. Hannes Loacker. Auch zahlreiche Aktivisten unterstützen die Deklaration. Darunter Berhard Pircher, Präsident von Frei Netz, Laura Tondini, Präsidentin von Uniamoci Trento, Mario Haslacher, Präsent von Team Tirol offiziell, Martin Schneider, Präsident vom Demo Team Spital, Nicolas A. Rimoldi, Präsident der Schweizer Bürgerrechtsbewegung MASS-VOLL sowie Johann Mair von Bürger in Aktion.

In der Deklaration heißt es: „Die Südtiroler haben immer wieder bewiesen, dass Freiheit und Selbstbestimmung für sie keine leeren Worte sind. So auch in den Jahren der Corona-Plandemie, als sich tausende Südtiroler mit lautstarkem Protest und zivilem Ungehorsam gegen die fatale Politik der Regierung wehrten.“

Und weiter: „Corona ist nicht vorbei. Die Verbrechen sind noch ungesühnt, die Zeit nicht aufgearbeitet, die Verantwortlichen weiter in der Regierung. Studien belegen, dass die Südtiroler – nach ihrer inszenierten „Pandemie“ – noch kritischer gegenüber Impfungen und Regierung geworden sind. Wir haben dazugelernt. Jetzt ist es an der Zeit, den nächsten Schritt zu setzen.“


„Ihre nächste „Krise“ kommt bestimmt. Und mit ihr unsere Gegenwehr“

Deshalb sei die Aufarbeitung der Coronazeit auch keine „reine Vergangenheitsbewältigung“, sondern eine „aktive Vorbereitung auf die nächsten Attacken der Globalisten. Die Vernetzung, der Aufbau von alternativen Strukturen, Medien und Gruppen“ sei deshalb „umso wichtiger denn je. Denn ihre nächste „Krise“ kommt bestimmt. Und mit ihr unsere Gegenwehr“. Im Anschluss an die Pressekonferenz hatten die zahlreichen Zuseher noch die Gelegenheit, die Teilnehmer kennenzulernen, bevor diese im Rahmen des Corona-Vernetzungstreffens weiterarbeiteten.