Schluss mit der „Impf“-Propaganda!


Die Liste JWA fordert die sofortige Einstellung der Corona-Auffrischungs-Kampagne. Angesichts der erhöhten Risiken infolge der „Impfungen“ ist es nicht vertretbar, solche Werbung weiter mit Steuergeldern zu finanzieren.

In der Tagesschau vom 4. November 2023 wird darauf verwiesen, dass in Südtirol erneut 6.500 Menschen gegen Corona „geimpft“ wurden. Zeitgleich erwähnt man die geringe Nachfrage und den noch vorhandenen Gratis-Impfstoff. Rund 36.000 Dosen des neuen Vakzins wurden bestellt.

Die Liste JWA fordert nun die sofortige Einstellung dieser aktuellen Corona-Impfkampagne „Gemeinsam stark: Jetzt Grippe impfen und Corona-Schutz auffrischen!“. 

Die Kampagne sowie die „Impf“-Dosen werden durch Steuergelder bezahlt.

Dabei haben die EMA und die EU-Kommission bereits mehrfach vor erhöhte Risiken infolge der Injektionen gewarnt. Beispielsweise für Herzmuskelentzündungen (Myokarditis). Trotz evidenzbasierter Gefahren wird hier dennoch öffentlich für eine erneute Corona-Spritze geworben. Schwangeren oder über 60-Jährigen wird sie sogar empfohlen. Gegen den Willen der Bevölkerung, wie bereits im Mai eine breit angelegte Studie ergab. So sind 46 Prozent der Südtiroler der Meinung, dass die Covid-19-„Impfung“ schädlich sein könnte.

„Diese Stoffe schützen vor keiner Ansteckung, führen jedoch in zahlreichen Fällen zu gravierenden Nebenwirkungen“ Andreas Colli, Landtagsabgeordneter der Liste JWA

Für den Landtagsabgeordneten der Liste JWA, Andreas Colli, eine brandgefährliche Vorgehensweise: „Diese Stoffe schützen vor keiner Ansteckung, führen jedoch in zahlreichen Fällen zu gravierenden Nebenwirkungen“, so Colli. „Viele Menschen – auch junge, gesunde – starben infolge der Impfung oder leiden bis heute an den Folgen. Die Fortsetzung der Impf-Propaganda muss deshalb sofort gestoppt werden, um weiteres Leid zu verhindern. Was wir jetzt brauchen, ist eine Aufarbeitung, kein ‚Weiter so!“.

Die Liste JWA wird sich im kommenden Landtag dafür einsetzen, dass die Verantwortlichen für die zahlreichen Corona-Verbrechen vor Gericht gestellt werden. Die unzähligen sozialen, politischen, gesundheitlichen und ökonomischen Schäden, die angerichtet wurden, müssen lückenlos aufgearbeitet werden, damit sich so etwas nie mehr wiederholen kann.